Wie bei jeder Sportart gibt es auch beim Skateboarden einige Grundfähigkeiten, die man erlernen muss. Dafür eignen sich Skateboard Kurse hervorragend.
Autor: Skateboardschule (Seite 2 von 3)

Die Quarterpipe gehört ohne Frage zu den Attraktionen in jedem Skater Park. Sie gehört zu der Skater Geschichte, wie das Skateboard selber.

So eine Rail ist schon eine super Sache! Damit kann man sich wochenlang beschäftigen und jeden Moove trainieren. Auf Street Contests werden Curb Wettbewerbe angeboten, die sich ausschliesslich auf Slides und Grinds konzentrieren.
Der Ollie ist der Basistrick für viele Tricks, bei denen Gesprungen wird. Es gibt zwar leichtere tricks für Anfänger, aber mit dem Ollie fangen in der Regel die meisten Tricks an.

Skateboard fahren kann ein teueres Hobby sein, wenn man an das ganze Zubehör denkt. Wer keine neuen skateboard Rampen kaufen kann und auch nicht über das Geschick und die Möglichkeit verfügt sie selber zu kaufen, für den sind gebrauchte Skate Rampen eine Alternative.

Die Fun Box gehört zu jedem Skatepark. Es ist Teil einer ausgewogenen Routine für Sportler aller Levels. Die faltbare Funbox kann aber auch eine Alternative sein, um einen gemeinsamen Nachmittag mit Freunden zu verbringen.

Skateboard Parks in ganz Deutschland bieten jedem die Möglichkeit seine Fähigkeiten zu verbessern und auch andere Anhänger dieser Sportart kennen zu lernen.

Die Halfpipe entstand in den 70er Jahren, nach den Vorbildern der leeren Schwimmbecken, in denen die Z-Boys trainierten. Tony Alva war einer der ersten, die über den Beckenrand mit dem Skateboard sprangen.

Jeder Skateboard Fan wird kurz oder lang in die Situation kommen das Skateboard zu reinigen oder zu reparieren müssen. Daher ist die Kenntnis über alle Skateboard Teile langfristig erforderlich!